Die Anfahrt zum Waginger See gestaltete sich dieses Jahr abenteuerlich, weil die Hauptzufahrtsstraße gesperrt war. Wir machten die Erfahrung, dass die vorgeschlagene Routenführung des Navigationsgerätes nicht ohne weiteres optimal für Fahrzeuge mit Bootsanhänger ist. Auf verschlungenen Wegen erreichten wir das Ziel aber rechtzeitig zum Start der Rennen um den Rupertipokal.

Im Rennen der Gig-Doppelvierer über die Distanz von 18 km durch den Waginger- und Tachinger See erkämpfte unser „Renn-Team“ (Andrea, Anna, Katrin, Elisabeth und Andreas) dann den 6. Platz. Zum Erreichen des 7. Platzes in der Vereinswertung trugen am Ende unsere beiden Wanderruderboote bei, die im Rennen ohne Zeitwertung gestartet waren. (hw)